Autoresponder-Marketing: Neukunden gewinnen durch automatisierte Mails
Nicht übertreiben! - wenn E-Mails zu Spam werden
Nicht übertreiben! - wenn E-Mails zu Spam werden
Auf dieser Seite
Mit Bild
Aber Vorsicht! Übertreiben Sie es nicht! Der Grad zwischen positivem Nutzen und empfundener Belästigung ist beim Autoresponder-Marketing ein sehr schmaler und daher sehr vorsichtig zu beschreiten.
Mit Bild
Es geht nicht darum, den Kunden mit einer Serie von Werbemails zu bombardieren. Es geht darum, bei dem potentiellen späteren Kunden Vertrauen aufzubauen und sich selbst als Experten darzustellen.
Mit Bild
Im Idealfalle verzichten Sie in Ihren "Follow-Up-Mails" auf jegliche Werbung, denn der Interessent weiß längst, was Sie anbieten und zu welchen Konditionen. Halten Sie ihn nicht für dumm, indem Sie Ihre Werbebotschaft dauernd wiederholen.
Mit Bild
Bieten Sie dem Interessenten vielmehr Informationen, die für ihn von Nutzen sind und die er noch nicht kennt oder kennen kann. Bieten Sie "Insiderinformationen", die Sie sonst niemandem mitteilen.
Mit Bild
Schreiben Sie Ihre Follow-Up-Mails so, als würden Sie an einen Freund schreiben. Stellen Sie nicht Ihren Nutzen (den gewünschten Verkaufserfolg) in den Vordergrund, sondern den Nutzen, den der potentielle Neukunde aus Ihren Informationen ziehen kann. Der Verkaufserfolg kommt dann von ganz alleine.
Mit Bild
Wenn Sie Ihren "Job" gut machen, dann freut sich der Interessent über jede weitere E-Mail von Ihnen und wird diese auch lesen.
Mit Bild
Ganz wichtig, der Empfänger darf auf keinen Fall den Eindruck gewinnen, dass er eine automatisierte E-Mail erhält, die gleichzeitig an zig verschiedene andere Empfänger geht. Personalisieren Sie daher nach Möglichkeit diese E-Mails.
Das Texten und Konzipieren dieser Follow-Up-Mails ist das schwierigste an dieser Werbeform und Sie sollten nach Möglichkeit einen guten Texter damit beauftragen.
Mit Bild
Seien Sie sich bitte auch darüber im klaren, dass es immer einen gewissen Prozentsatz an Menschen geben wird, die sich auch von Ihren sorgfältigst vorbereiteten Follow-Up-Nachrichten belästigt fühlen und deshalb nicht bei Ihnen kaufen werden. Der Anteil derjenigen, die Sie mit dieser Methode jedoch zusätzlich positiv erreichen, wird in der Regel sehr viel größer sein.