Nichtraucher werden!
Weg mit den Fluppen: Rauchen ist ekelhaft
Rauchen ist ekelhaft
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In deutlich weniger Worte lässt sich das Widerliche am Rauchen fassen.
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Ich war vor wenigen Jahren eine 30-jährige, hübsche und schlanke Frau und habe bereits morgens gehustet wie ein alter Mann. Meine Haut war trocken und blass, die Finger meiner rechten Hand gelb-braun verfärbt von den selbst gedrehten Zigaretten. Ich war ein Morgenmuffel, brauchte morgens 4-5 Zigaretten und einen Kaffee, um in die Gänge zu kommen. Die Kleidung, die ich trug, aber auch die auf dem Wäscheständer getrocknete frische Wäsche roch nach Zigarettenrauch. Ich stank aus dem Mund, am schlimmsten direkt nach einer Zigarette: Mein Mann bat mich, erst einmal den ersten Gestank abzuatmen, bevor ich mit ihm redete.
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In mein Traumland USA konnte ich nicht fliegen, da ich außer zur Schlafenszeit nicht ohne Zigaretten auskommen konnte. Jede länger dauernde Kundenbesprechung in der Firma (keine Raucherlaubnis!) war eine Qual für mich. Ich rannte nicht mehr eine oder zwei Treppen hoch zu meinem U-Bahn-Anschluss, da mein Herz sonst raste und ich keine Luft mehr bekam.
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Als Raucher drohen Ihnen Krebserkrankung, Herzinfarkt und den Männern auch Impotenz. Stellen Sie sich vor, wie sich Metastasen in Ihrem Körper ausbreiten. Oder wie Sie in zehn Jahren im Bademantel auf einem Krankenhausflur stehen und trotz der Diagnose Lungenkrebs in den Raucherraum eilen.
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Und schauen Sie sich nach Möglichkeit ein Fernseh-Interview mit dem Chef der Hell's Angels Sonny Barger an. Sonny Barger wurde am Kehlkopf wegen Krebs operiert und bedeckt das Loch in seinem Hals mit dem Kragen seiner Lederjacke, um sprechen zu können. Erschreckend. Uncool. Born to be wild?