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Wenn Frauen gründen, sind sie dabei oft sehr erfolgreich. Auf ihrem Weg der Existenzgründung scheitern Gründerinnen wesentlich seltener als ihre männlichen Kollegen - die Überlebenswahrscheinlichkeit einer weiblichen Existenzgründung ist ungleich höher. Frauen gründen außerdem risikobewusster. Gilt also: Frauen + Existenzgründung = Erfolgsmodell?
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Noch nicht ganz: Obwohl ihr Anteil steigt, lässt die Zahl der Frauen, die sich selbstständig machen, weiterhin zu wünschen übrig. Zum einen, weil Banken eine Existenzgründung bei Frauen nach wie vor kritisch sehen. Und zum anderen wird eine Gründerin stärker durch die Familie belastet.
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Für Frauen fällt die Existenzgründung oft in eine Lebensphase, in der die Kinder noch im Haushalt leben und somit große familiäre Verpflichtungen bestehen. Dazu passt der hohe Anteil pragmatischer Gründungen: Frauen machen sich selten selbstständig, weil sie eine bahnbrechende Geschäftsidee haben, sondern gründen, weil sie keine bessere Erwerbsalternative sehen. Die Selbstständigkeit wird zum Weg aus der Arbeitslosigkeit oder als Wiedereinstieg nach längerer Familienzeit genutzt - egal ob in Teilzeit, als Neben- oder Vollerwerb.
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Und dennoch, Pragmatismus hin oder her: Frauen gründen mit viel Engagement, Enthusiasmus, Phantasie - immer öfter, immer mehr. Genau aus diesem Grunde ist der Leitfaden für Gründerinnen als Entscheidungshilfe gedacht.
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Wir erläutern, wie Sie eine tragfähige Geschäftsidee entwickeln, Finanzen planen, Kunden finden und so das Projekt "Selbstständigkeit" realisieren. Darüber hinaus gibt der Leitfaden Auskunft über Förderprogramme, Beratung, Aus- und Weiterbildung sowie über wichtige Anlaufadressen auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Zugleich warnt der Ratgeber vor möglichen Fallstricken und Zeitfallen Ihrer Existenzgründung.
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Zielgruppe sind alle Frauen, die über die berufliche Option Selbstständigkeit nachdenken oder bereits konkret daran arbeiten.