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Die Künstlersozialkasse hat Ihre Aufnahme abgelehnt? Wir sagen Ihnen, welche Chancen Sie haben, gegen die Ablehnung vorzugehen.
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Sie befürchten, abgelehnt zu werden? Dann erfahren Sie, was Sie tun können, um gar nicht erst abgelehnt zu werden.
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Warum die KSK es einem nicht immer einfach macht
Für Künstler(innen), Kreative und Publizisten ist es nicht immer einfach, über die Künstlersozialkasse versichert zu werden.
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Als das Künstlersozialversicherungsgesetz 1983 verabschiedet wurde, ging man noch von 20.000 Versicherten aus. Heute sind es annähernd 160.000.
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Auch wenn viele Mitarbeiter in der Künstlersozialkasse gerne möglichst viele Anträge auf Versicherung über die KSK akzeptieren würden, so stehen die Sachbearbeiter doch unter Druck:
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Da ist der Bundesrechnungshof, der die stetig steigende Zahl von Neuzugängen kritisiert und sie deckeln will.
Da ist die Lobby der Verwerter, die natürlich vorrechnet, dass für immer mehr Versicherte von ihrer Seite auch immer mehr KSK-Abgabe aufgebracht werden muss.
Und da ist das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das die Verwaltungskosten der KSK bezahlt und ebenfalls Druck macht. Von manchen Politikern ganz zu schweigen.
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So werden Anträge von Publizistinnen und Künstlern wohl auch häufig abgelehnt, um die Zahl der Neuzugänge klein zu halten. (Es gibt sogar das - unbestätigte - Gerücht, dass der einzelne Sachbearbeiter bestimmte Ablehnungsquoten erfüllen muss.) Wie dem auch sei: Die KSK prüft sehr genau, bevor ein ausgefüllter "Fragebogen zur Prüfung der Versicherungspflicht nach dem KSVG" zum Erfolg führt.