Eigenes WordPress-Theme erstellen
Von der HTML-Vorlage zum fertigen WordPress-Theme: Ein paar Kleinigkeiten zum Ende dieses Kursteils
Ein paar Kleinigkeiten zum Ende dieses Kursteils
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Damit das Theme erkannt und im Backend (Admin-Bereich) auch richtig angezeigt wird, müssen einige Angaben am Anfang der style.css getätigt werden:
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/* Theme Name: WordPress-Workshop Theme URI: http://www.akademie.de Description: Das WordPress-Theme für den Workshop Version: 1.0 Author: Vladimir Simovic aka Perun Author URI: http://www.perun.net */
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Die Angaben dürften selbsterklärend sein. Anschließend müssen Sie noch eine Abbildung des Frontend erstellen und diese als screenshot.png im Themes-Ordner abspeichern. Die Ausmaße der Datei sollten 300x225 Pixel betragen. Zusammen mit den Angaben im Kopf der CSS-Datei, kann WordPress damit eine Übersicht im Backend kreieren:
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Illustration 7: Themes-Übersicht im Backend
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So sollte am Ende des zweiten Kursteils Ihr Themes-Ordner ausschauen:
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Illustration 8: Die Template-Dateien
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Die Erweiterung der CSS-Datei
In der style.css habe ich drei weitere Regeln erstellt und diese in den entsprechenden Unterabschnitten einsortiert.
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/* Der Inhaltsbereich */ ... #inhalt .feedback { text-align: right; margin: 1px 0 45px 0; border-bottom: 1px dotted #ab3; text-transform: uppercase; } /* Der Fußbereich */ ... #footer a { color: #fff; text-decoration: none; border-bottom: 1px solid #b0b693; } #footer a:hover { color: #bbc0a2; text-decoration: none; border-bottom: 1px solid #a8c02e; }
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Ein paar Anmerkungen zum Ende des zweiten Kurs-Teils
Der zweite Kursteil neigt sich dem Ende zu und so sollte das Endergebnis ausschauen:
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Illustration 9: Das vorläufige Endergebnis
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Das Theme funktioniert und Sie haben in diesem Kursteil die Grundlagen zum Erstellen von WordPress-Themes gelernt. Im folgenden Kursteil werden wir das Theme erweitern, feintunen, polieren, pimpen und was sonst noch so ansteht. :-)