vCards - elektronische Visitenkarten für E-Mail, Web, Mobilfunk - und Print

Mit dem vCard-Format übermitteln Sie Ihre Adress- und Kontaktdaten ganz einfach - im Internet, aufs Handy und dank QR-Code sogar gedruckt.

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Das vCard-Format macht die Übermittlung von Adress- und Telekommunikationsdaten einfach – per E-Mail, Internet und Mobilfunk, und dank QR-Codes sogar über Printmedien. Hier lesen Sie, wie's geht.

vCards: Elektronische Visitenkarten

Das ebenso einfache wie vielseitige vCard-Format erleichtert die Übermittlung von Adress- und Telekommunikationsdaten. Wir zeigen, wie Sie den VCF-Standard nutzen, um Ihre Kontaktdaten via E-Mail, Internet und Mobilfunk zu verbreiten und zu übernehmen. Sogar über Printmedien lassen sich vCards austauschen: QR-Codes machen's möglich!

Noch vor 25 Jahren ließen sich die Kontaktdaten von Geschäftspartnern, Kollegen, Verwandten und Freunden problemlos an den Fingern einer Hand abzählen: Name, Adresse, Telefon, Fax – fertig. Mittlerweile hat sich die Zahl der Kontaktkanäle vervielfacht. Neu hinzugekommen sind im Informations- und Kommunikationszeitalter unter anderem zum Beispiel

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vCards mit MS Outlook 2013

Mit der aktuellen Version von MS Outlook erzeugen Sie elektronische Visitenkarten auf folgende Weise:

  • Nach dem Start von MS Outlook öffnen Sie Ihre Kontaktliste (zum Beispiel per Mausklick auf den Ordner "Kontakte" oder die Verknüpfung "Personen"),

  • erstellen per Mausklick auf "Start" – "Neuer Kontakt" (oder Strg+N) einen zusätzlichen Outlook-Kontakt mit Ihren eigenen Adress- und Kontaktdaten,

  • klicken auf "Datei" – "Speichern unter" (der Dateityp "vCard = *.vcf" ist bereits voreingestellt),

  • wählen den Speicherort, geben die gewünschte Bezeichnung für Ihre Visitenkarten-Datei ein und klicken auf "Speichern":

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vCard per QR-Code veröffentlichen

In QR-Code versteckte vCard

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