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Seriöses E-Mail-Marketing
10 - 20 Prozent aller seriösen Newsletter werden zu Unrecht als Spam eingestuft. Und dies spiegelt nur die serverseitig blockierten E-Mails wieder - wie viele Sendungen bei den Empfängern weggefiltert werden, ist hier noch gar nicht eingerechnet. So ist die Zustellproblematik mittlerweile (neben Darstellungsproblemen) eines der Hauptprobleme im E-Mail-Marketing. Wir geben Hinweise, wie Sie die Wahrscheinlichkeit minimieren, dass Ihr Newsletter in Spamfiltern hängen bleibt.
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Inhaltliche Fallstricke
Ihre E-Mail wird daraufhin geprüft, ob die IP-Adresse des versendenden Mailservers einen gültigen Domainnamen hat und von wem die versendete E-Mail eigentlich stammt. Achten Sie daher darauf, dass die Mailserver, über die Sie Ihre Mailings versenden, entsprechende Angaben hinterlegt haben (Sender-ID, SPF). Fragen Sie im Zweifel Ihren Provider danach und lassen Sie den Absender-Domainnamen auf den Mailservern eintragen.
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Äußere Faktoren
Webmail-Provider wie GMX, WEB.DE etc. bieten ihren Nutzern das Führen individueller "Whitelists" an: Alle Adressen, die die Nutzer in ihr "Adressbuch" eintragen, werden dann nicht gefiltert. Sie sollten Ihre Nutzer daher schon im Zuge des Abo-Vorganges bitten, Ihre Absenderadresse in die persönlichen Adressbücher aufzunehmen. Nutzen Sie dafür beispielsweise Ihre "Willkommens"-E-Mail.
Zwar greifen diese Einstellungen erst nach den generellen Spamprüfungen, finden also nur Anwendung auf E-Mails, die in das E-Mail-System des Webmailproviders 'hineingelassen' wurden - bei sonstigen lokalen E-Mail-Programmen hat die Adressbuchaufnahme gar keine Wirkung auf die Spamprüfung. Doch es gibt noch eine andere angenehme (Neben-)Wirkung: Bei den meisten E-Mail-Programmen ist heutzutage die Anzeige von (externen) Bildern standardmäßig abgeschaltet - außer bei eingetragenen Absendern. Da die Messung von Öffnungsraten ohne die Anzeige externer Bilder nicht funktioniert, hilft Ihnen jeder Adressbucheintrag beim Nutzertracking.