10 Motivations-Tipps für Selbständige und Freiberufler

Selbst-Motivation für Selbständige und Freiberufler: 10 Tipps, wie Sie sich selbst bei Laune halten

Wie können Sie sich als Selbständige(r) tagtäglich motivieren? Wir haben zehn wertvolle Tipps für Sie!

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Wie kann ich mich als Selbständige(r) tagtäglich motivieren? - Kommunikationsexpertin und Coach Mareike gr. Darrelmann musste sich in den Jahren ihrer Selbständigkeit selbst häufig diese Frage stellen. Ihre persönlichen Erfahrungen hat sie in zehn wertvollen Tipps zusammengefasst.

Es ist ein großer Schritt, sich selbstständig zu machen. Die Gründe dafür sind verschieden, doch oft stecken ganz bestimmte Motivationen dahinter: sein eigener Chef zu sein, eigene Ideen und Konzepte zu entwickeln und umzusetzen, Begeisterung und Leidenschaft für eine Sache oder der Wunsch nach Freiheit und viel Geld.

Doch wie gewährleisten Sie es auch nach der euphorischen Anfangsphase - gerade wenn Sie sich als Einzelkämpfer selbstständig machen -, Ihre Begeisterung zu erhalten und sich tagtäglich selbst zu motivieren? Denn als Selbstständiger haben Sie keinen Chef, keine Kollegen oder ein Team, die Ihnen als Motivationsstütze dienen könnten.

Woher kommt Motivation?

Es gibt zwei große Quellen für Motivation: Intrinsische und extrinsische Motivationsfaktoren.

  • Intrinsische Motivation: Aufgaben werden um ihrer selbst Willen erledigt. Es geht dabei weniger um finanzielle oder materielle Vorteile, sondern darum, dass die Erfüllung der Aufgabe Spaß macht, Begeisterung auslöst oder ein gutes inneres Gefühl erzeugt. Motivierend ist hier eher der Weg zum Ziel als das Ziel selbst.

  • Extrinsische Motivation: Aufgaben werden mit der Aussicht auf Belohnungen oder bestimmte Vorteile erledigt. Dabei handelt es sich um Dinge, die von außen an einen herangetragen werden, wie z. B. Bonuszahlungen, Beförderungen, Incentives, Gewinnbeteiligung etc. Motivierend ist hier eher das Ziel als der Weg dorthin.

Als Selbstständiger ist es wichtig, intrinsisch motiviert zu sein, um mit Überzeugungskraft und Begeisterung bei der Sache zu sein.

Die Gründe, sich selbstständig zu machen, haben oft intrinsisch motivierten Ursprung, wie z. B. die Umsetzung eigener Ideen oder Leidenschaft für ein bestimmtes Thema. Um aber nicht nur gut, sondern auch erfolgreich zu sein, ist es ebenso wichtig, sich auch extrinsisch motivieren zu können.

Ich persönlich bin überzeugt davon, dass Sie erfolgreich sein werden, wenn Sie die Dinge mit Begeisterung und Leidenschaft tun. Gleichwohl wird Ihnen nicht immer jedes Projekt und jeder Kunde Freude bereiten. Da hilft oft die Aussicht auf das Geld, mögliche Folgeaufträge oder Rahmenverträge, den Auftrag trotzdem zuverlässig, professionell und motiviert durchzuführen. Extrinsisch motivierte sind auch eher davor geschützt, ihre Leistungen - auch wenn deren Umsetzung noch so viel Freude und Spaß macht - nicht unter Wert zu verkaufen oder gar zu verschenken. Es kommt eben auf die gesunde Mischung an.

Meine zehn Tipps für mehr (Selbst-)Motivation:

1. SMARTe Ziele setzen

Natürlich wissen Sie als Selbständiger, wie Ihre beruflichen Ziele aussehen. Doch solange diese in etwa so klingen wie "Ich möchte bis Ende des Jahres genug Kunden haben, um davon gut leben zu können", rückt die Zielerreichung in weite Ferne. Grund ist, dass dieses Ziel weder konkret, noch messbar formuliert und damit auch nicht detailliert durchdacht und geplant ist.

Solange Ihnen nicht klar ist, was Sie bis wann in welcher Art und Weise umgesetzt haben möchten, laufen Sie Gefahr, planlos einem Wunsch(-traum) statt einem Ziel hinterherzulaufen. Deswegen achten Sie - gerade auch zu Beginn der Selbständigkeit - darauf, Ihre Ziele SMART zu formulieren. Denn auch die größte Motivation sinkt in den Keller, wenn Sie nach zwei Jahren immer noch nicht Ihr Ziel (das eigentlich immer nur ein frommer Wunsch war) erreicht haben. Denn nur zu oft entscheidet die Zielformulierung über Erfolg und Misserfolg in der Selbständigkeit.

Formulieren Sie SMART, um Ihre Motivation zu bündeln und zu erhalten:
S = Spezifisch, d. h. alle W-Fragen zu beantworten (Wer? Was? Wie? Wann?)
M = Messbarkeit, d. h. woran machen Sie fest, dass Sie Ihr Ziel erreicht haben?
A = Allein erreichbar, d. h. die Zielerreichung sollte maßgeblich in Ihren Händen liegen.
R = Realistisch, d. h. Sie besitzen die entsprechenden Ressourcen (Zeit, Geld, Kompetenz etc.), um das Ziel zu erreichen.
T = Terminiert, d. h. an welchem Termin möchten Sie Ihr Ziel umgesetzt haben?

Statt "Ich möchte bis Ende des Jahres genug Kunden haben, um davon gut leben zu können."

... in Zukunft lieber ...

"Ich will bis Ende des Jahres bei zwei Trainingsanbietern einen Rahmenvertrag für Kommunikationstrainings für das kommende Jahr im Umfang von jeweils 2 Trainingstagen im Monat erhalten, indem ich bis September dieses Jahres alle Trainingsinstitute in NRW kontaktiere, Vorstellungstermine vereinbare, um mich und meine Seminarideen zu verkaufen.

2. Strukturierter Tagesablauf

"Sie müssen nicht, aber Sie müssten."

Dieser Gedanke schleicht sich schnell ein, wenn Ihnen ein geregelter Tagesablauf fehlt. Denn Sie müssen ja eigentlich nicht aufstehen, wenn es keine konkreten Termine gibt. Sie müssen nicht unbedingt bei schönem Wetter arbeiten, wenn kein Chef mit einem Abgabetermin droht.

Bei Aufgaben, die Sie gerne machen, sind Sie automatisch motiviert. Doch bei jeder Selbständigkeit gibt es auch Dinge zu erledigen, die nicht unbedingt in Ihr Interessengebiet fallen. Motivationsfördernd können hier feste Zeiten, strukturierte Tagesabläufe und gewisse Regeln sein.

Betrachten Sie zu erledigende Aufgaben als Termine. Tragen Sie sich diese "Termin-Aufgaben" in Ihren Kalender ein. Denn Termine im Kalender werden eher eingehalten. Die Verbindlichkeit, eine Aufgabe zeitnah zu erledigen, wächst für mich persönlich, wenn ich diese einem bestimmten Tag im Kalender zugeordnet habe. Denn am Ende des Tages freue ich mich, wenn in meiner Tagesübersicht kein offener Punkt mehr zu finden ist. Bitte achten Sie dabei darauf, Ihre "Termin-Aufgaben" realistisch zu vereinbaren.

3. Erfolge richtig feiern!

Sie haben hart um den Auftrag gekämpft, diesen gewonnen, viel Energie in das Projekt gesteckt und am Ende eine gute Arbeit geleistet. Nach der Devise "Nach dem Spiel ist vor dem Spiel" wird die Rechnung geschrieben, das Projekt ad acta gelegt, um sich gedanklich wieder dem nächsten Kunden zu widmen. Nehmen Sie sich Zeit, Erfolge gebührend zu feiern.

Wie Sie dies machen, bleibt Ihnen überlassen: Klopfen Sie sich selbst auf die Schulter, stoßen Sie mit Freunden an oder gönnen Sie sich ein schönes Abendessen. Egal, was Sie auch tun, tun sie es bewusst. Denn Sie haben sich bestimmt nicht selbstständig gemacht, um Aufträge abzuarbeiten, sondern um erfolgreich zu sein. Erfolge sind motivationsfördernd und bringen Energie für die Zukunft. Deswegen lohnt es sich, sich dafür auch etwas Zeit zu nehmen und dies zu zelebrieren.

Auch kleine Erfolge können gebührend gefeiert werden. Nach erfolgreichen Trainings lasse ich das Training oft vor meinem inneren Auge Revue passieren. So erlebe ich die Highlights noch einmal ganz bewusst. Denn während des Trainings bin ich meistens so konzentriert und fokussiert, dass mir diese Details nicht wirklich "bewusst" sind.

Ich genieße das Gefühl, mir und den Teilnehmern einen erfolgreichen Tag beschert zu haben und fange automatisch schon damit an, das Seminar gedanklich weiterzuentwickeln und dabei auch ganz neue Ideen entstehen zu lassen. Die perfekte Motivation für mich, am nächsten Tag an einem neuen Konzept zu arbeiten.

4. Feedback von außen einholen

Wenn Sie auf das Feedback von anderen Menschen angewiesen wären, um zu wissen, dass Sie gut sind, hätten Sie sich bestimmt nicht selbstständig gemacht. Denn als Selbstständiger sind Sie selbst und ständig für sich selbst zuständig. Das beinhaltet eben auch das Feedback und das Loben.

Auch wenn die Feedbackkultur in deutschen Unternehmen noch Optimierungspotential hat, gibt es dennoch immer wieder Rückmeldungen von Seiten der Kollegen, des Chefs und der Kunden. Als Selbstständiger sollten Sie darauf aber auch nicht verzichten. Holen Sie sich ganz bewusst Feedback und Rückmeldungen von Ihren Kunden, Freunden oder Geschäftspartnern.

Das Feedback Ihrer Kunden ist für Sie nicht nur wichtig als Motivationsquelle, sondern auch als Referenz für weitere Kunden und als Qualitätsmessinstrument. Ihren Freundes- und Bekanntenkreis sollten Sie immer dann in Anspruch nehmen, wenn Sie eine bestimmte Leistung betreffend unsicher sind (besser die Freunde sagen es Ihnen im Vorfeld als der Kunde im Nachhinein) oder sich in einem Stimmungstief befinden (soll vorkommen), um mit Hilfe Ihrer Freunde wieder auf den richtigen Weg zurückzukommen.

5. Gleichgesinnte suchen

Suchen Sie sich von Beginn an Gleichgesinnte, d. h. andere (frischgebackene) Selbstständige - egal aus welchem Metier. Es geht weniger darum, sich fachlich auszutauschen. Sie können sich aber sicher sein, wenn Sie in der Selbstständigkeit einmal in einem Motivationsloch stecken, Ärger mit Kunden oder Zweifel an der Zukunft haben, geht es anderen genauso. Oft reicht es schon, sich mit anderen Selbständigen auszutauschen, um zu merken, dass das anfänglich geglaubte Riesenproblem zum Alltag der Selbstständigkeit dazugehört. Der Austausch von Tipps, Tricks und Erfahrungen hilft Ihnen, wieder mit neuer Energie die Dinge anzugehen.

Und wo finden Sie Gleichgesinnte? Ihnen werden im Alltag ganz automatisch andere Selbständige über den Weg laufen. Tauschen Sie immer gleich Kontaktdaten aus und halten Sie den Kontakt. Treffen Sie sich in regelmäßigen Abständen oder bilden Sie gemeinsam eine Gruppe zum persönlichen Austausch. Sie können auch gezielt auf Netzwerktreffen für Selbständige und Freiberufler in Ihrer Stadt gehen, um Kontakte zu knüpfen.

6. Zweisam macht nicht mehr einsam

Sie haben sich für die Selbständigkeit entschieden, weil Sie Ihr eigener Chef sein wollen. Das heißt aber noch lange nicht, dass Sie den Rest Ihres Berufslebens immer alleine arbeiten möchten. Gemeinsame Projekte und gemeinsame Erfolge können sehr bereichernd und motivationsfördernd sein. Suchen Sie sich deswegen von Zeit zu Zeit einen Partner, mit dem Sie ein Projekt oder ein konkretes Thema gemeinsam angehen möchten. Sie bewahren sich Ihre Unabhängigkeit und Freiheit, genießen aber auch die Vorteile der Teamarbeit. So können Sie beide Interessen miteinander vereinen und zwar immer dann, wenn Sie es auch wollen.

Sie sind selbstständiger Trainer für Führungskräfteentwicklung. Sie lernen jemanden kennen, der eigene Pferde besitzt und sowohl Pferde als auch Reiter ausbildet. Schnell ist die Idee geboren, etwas gemeinsam zu machen. Ein neues Projekt ist geboren: Führen mit Pferden. Sie erweitern Ihr Portfolio als Trainer und können zukünftig einige Tage im Monat im Team arbeiten.

7. Ablenkungsfreie Zone schaffen

Machen Sie sich klar, welche Atmosphäre Sie benötigen, um ungestört arbeiten zu können.

Einige Selbständige und Freiberufler arbeiten von zu Hause aus. Dort sind die Ablenkungen und motivationssenkenden Faktoren (Fernseher, ein gutes Buch, der Kühlschrank, das Putzen der Wohnung ...) oft sehr groß. Wenn Sie merken, dass Sie zu Hause eine lange Anlaufphase benötigen, um sich zur Arbeit zu motivieren und immer wieder Gründe finden, diese abzubrechen, sollten Sie über ein Außenbüro nachdenken.

Dank der Bürogemeinschaften können Sie die Kosten auch gering halten. Oft reicht eine klare Trennung von Räumlichkeiten, um in den Arbeitsmodus mit der entsprechenden Motivation zu kommen.

8. Sich selbst Deadlines setzen

Wer setzt Ihnen als Selbstständiger Deadlines und Abgabetermine, wenn es der Kunde nicht tut? Nur Sie selbst. Doch gerade bei der strategischen Unternehmensplanung, Marketingaktivitäten oder der Weiterentwicklung Ihrer Angebote gibt es keinen Kunden, der Ihnen hier Abgabetermine vorgeben könnte. Da es sich hierbei meist um sehr zeitintensive und umfangreiche Aufgaben handelt, kann das Durchhaltevermögen darunter leiden und die Motivation schnell sinken. Aufgaben werden gerne mal verschoben oder nicht zeitnah zu Ende gebracht.

Wenn Sie hier mit der Methode aus Tipp 2 ("Aufgaben-Termine" im Kalender) nicht weiterkommen, suchen Sie sich am besten Freunde oder Geschäftspartner, die für Sie als "Deadline-Geber" fungieren. Beziehen Sie diese in Ihr Projekt mit ein, indem Sie Ihnen Ihr Projekt mit Zielen und Milestoneplan vorstellen. So sind Sie angehalten, den "Projektmitgliedern" in regelmäßigen Abschnitten den aktuellen Stand der Dinge zu präsentieren. Damit steigt die Verbindlichkeit und Dringlichkeit für Sie. Gleichzeitig wirkt es oft motivierend, während einer längeren Konzeptionsphase schon erste Teilideen präsentieren zu können. So bekommen Sie zeitnah eine Rückmeldung, ob Sie auf dem richtigen Weg sind.

9. Motivationstiefs überwinden

Veränderungs-, Lernerfahrungs- und Komfortzonenerweiterungsprozesse (aus dem Gewohnten heraustreten ins Unbekannte) verlaufen klassischerweise in fünf Phasen ab: 1. Euphorie, 2. Desillusionierung, 3. Tal der Tränen, 4. Lernphase, 5. Leistungsphase. Das bedeutet für Sie, dass es in Ihrer Selbständigkeit immer wieder Hochs, aber auch Tiefs geben wird.

Sie sind begeistert von Ihrer neuen Idee "Führen mit Pferden". Alle Freunde prophezeien Ihnen einen großen Erfolg. Sie starten mit der Akquise, denken an einen Selbstläufer und stoßen schon bei den ersten fünf Unternehmen auf Skepsis und Ablehnung. Sehr schnell fallen Sie nach einem euphorischen Auftakt - eingeholt durch die Realität - in ein tiefes Loch. Das hatten Sie sich anders vorgestellt. Aufgeben oder weitermachen?

Entscheidend ist, wie Sie mit Tiefpunkten umgehen. Geben Sie Ihre Idee auf, weil sie wirklich nicht gut ist oder weil es für Sie kompliziert wird und sie frustriert im "Tal der Tränen" feststecken? Hinterfragen Sie Ihre Motive genau.

Es ist schwierig, in Phasen der Desillusionierung noch Motivation zum Weitermachen aufzubringen. Achten Sie deswegen darauf, dass Sie niemals lange im Tal der Tränen steckenbleiben. Das raubt Ihnen Energie, die Sie an anderer Stelle dringend benötigen. Geben Sie aber auch nicht zu schnell auf, wenn Sie von Ihrer Idee überzeugt sind. Sie nehmen sich die Chance auf einen möglichen Erfolg.

Machen Sie sich bewusst, ab wann Sie in einem bestimmten Projekt im Tal der Tränen feststecken und was Sie persönlich motiviert, dort wieder herauszukommen (z. B. Rat von anderen Selbständigen, Austausch mit Freunden ...). Führen Sie sich an dieser Stelle Ihre SMARTen Ziele vor Augen. Denn dann wissen Sie wieder, wofür sich Ihre Anstrengungen gerade lohnen.

10. Geld als Motivationsfaktor

Studien belegen, dass Geld nicht motivierend ist, zumindest nicht langfristig. Sie sollten als Selbstständiger aber ein gesundes Verhältnis zum Thema Geld und Geld verdienen haben.

Denn das Geld sichert nicht nur Ihre Existenzgrundlage, sondern belegt auch, dass Sie Ihre Motivation und Energie auf die richtige Art und Weise in die richtigen Dinge gesteckt haben. Geld macht unabhängig und sorgenfrei. So haben Sie den Kopf frei, um Ihre Gedanken, Energie und Motivation wieder in die Planung Ihrer weiteren beruflichen Zukunft zu stecken. Zum anderen ermöglicht Ihnen das Geld, Ihre Freizeit - eine weitere Quelle für Energie und Antrieb - in vollen Zügen zu genießen.

Fazit

(Selbst-)Motivation ist für Selbständige der Hauptantrieb. Wie jeder Motor benötigt auch Ihre Motivation die richtige Wartung und Pflege. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit, Ihre Motivationsquellen zu erkennen und langfristig zu erhalten, sowie perfekte Rahmenbedingungen für ihre Entfaltung zu schaffen. Erste Anregungen dazu bietet Ihnen dieser Artikel. Achten Sie darauf, dass Ihre Begeisterung und die Freude am Tun erhalten bleibt und im gesunden Verhältnis zum Wunsch nach (finanziellem) Erfolg steht.

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