Schlechte Nachrichten überbringen

"Sie müssen jetzt ganz tapfer sein!" - Wie Sie Auftraggeber oder Projektpartner über "Bad News" informieren

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Kaum jemand überbringt gerne schlechte Nachrichten. Wenn es sich aber schon nicht vermeiden lässt, sollten Sie es wenigstens richtig machen. Etwa, indem Sie zugleich eine Lösung des Problems präsentieren.

Vorbereiten

Kaum jemand überbringt gerne schlechte Nachrichten. Wenn es sich aber schon nicht vermeiden lässt, sollten Sie es wenigstens richtig machen. Etwa, indem Sie zugleich eine Lösung des Problems präsentieren.

Kein Witz: Das Überbringen schlechter Nachrichten lässt sich erlernen. Dazu brauchen Sie weniger Empathie oder Gespür; gefragt sind eher Professionalität und gute Gesprächsführung.

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Überbringen

Eine schlechte Nachricht braucht eine gute Kommunikation. Finden Sie es richtig, wenn Liebschaften per SMS aufgekündigt werden? Möchten Sie von Ihrer Entlassung aus der Zeitung erfahren?

Das Mindeste, was der Empfänger einer schlechten Nachricht erwarten kann, ist eine möglichst persönliche Benachrichtigung. Gehen Sie selbst dort hin oder laden Sie ihn zu sich ins Büro ein. Wenn das nicht möglich ist, rufen Sie ihn an.

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Nachbereiten

Das Gespräch ist nicht mit der schlechten Nachricht beendet. Im Gegenteil, hier können Sie weiter das Beste daraus machen.

"Nachbereitung" meint keine Phase, die lange nach der schlechten Nachricht beginnt, sondern typischerweise schon sofort nach dem ersten Schock. Nehmen Sie sich Zeit, um die Folgen zu mildern.

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