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Porträts wirken
Bilder sind das Salz in der Suppe: Agenturen liefern zu jedem Thema passende Motive, aber die Fotos von und mit professionellen Modellen wirken oft zu künstlich. Warum also nicht authentische Porträtfotos von sich selbst oder von den Mitarbeitern zeigen? Wir verraten Ihnen, worauf Sie bei der Produktion und Auswahl Ihrer Bilder achten sollten, damit Sie beim Kunden einen bleibenden positiven Eindruck hinterlassen.
Es gibt immer noch viele Firmen-Homepages, die völlig ohne Bebilderung daher kommen. Content counts – der Inhalt zählt. So vertreten viele Selbständige auch die Auffassung, dass Ihr Wissen, ihre Referenzen oder ihre Dienstleistung wichtiger sind, als die eigene Person. Auch Suchmaschinen bewerten die Informationen, also den Text, den Sie Ihren potenziellen Kunden zur Verfügung stellen. Besser gefunden werden Sie mit Ihrer Homepage nicht, wenn Sie viele Fotos einbauen.
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Ein Konzept für die Porträts entwickeln
Einfach einen Termin mit einem Fotografen ausmachen und loslegen - das geht natürlich immer. Da Sie aber Zeit und Geld investieren, soll sich das Shooting auch langfristig auszahlen. Ich empfehle: Machen Sie sich im Vorfeld ein paar Gedanken und Notizen, wie Ihre Bilder aussehen sollen. Einen erster Anhaltspunkt dafür ist, wo und wie die Bilder auf der Seite platziert werden sollen.
Es ist ein großer Unterschied für das Layout, ob Sie nur Text auf der Seite haben ...
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So kommen Sie zu Ihrem Bild
Besprechen Sie mit dem Webdesigner, wo und wie Sie Porträts integrieren können. Das erleichtert die Planung und Durchführung eines Fototermins. Wenn Sie beispielsweise schon wissen, dass Ihre Homepage in warmen Farbtönen gestaltet wird, können Sie die Farbe der Kleidung und des Fotohintergrunds darauf abstimmen.
Auch bei der Ausrichtung der Porträts lassen sich Feinheiten im Vorfeld steuern: Gesichter werden nicht immer nur frontal fotografiert, sondern orientieren sich an der "Schokoladenseite" einer Person. Je nachdem, ob Sie dem Fotografen die linke oder rechte Schulter zuwenden, entsteht eine andere Blickrichtung. Für einen stimmigen, geschlossenen Gesamteindruck sollte das Bild dann entweder eher auf der linken oder rechten Seite des Textkörpers platziert werden.