Picasa kann auch Collagen

Die absoluten Picasa-Basics: Woher Sie Picasa bekommen und wie Sie damit arbeiten: Die beiden Bedienfenster

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Die beiden Bedienfenster

Picasa hat grundsätzlich zwei verschiedene Bearbeitungsfenster, zwischen denen hin- und hergewechselt werden kann.

Das Hauptfenster

Beim Öffnen des Programmes erscheint das Hauptfenster, in dem links die Ordnerstruktur und rechts die enthaltenen Bilder zu sehen sind. Das ist quasi die Bibliothek aller gespeicherten Bilder.

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Picasa: Screenshot Hauptfenster

Außerdem können Sie von diesem Fenster aus die diversen Funktionen starten, die Picasa so zu bieten hat: Fotos in Webalben hochladen, Drucken, per Mail versenden, exportieren, Abzüge bestellen, Bloggen oder eben: Fotocollagen.

Das Bearbeitungsfenster

Zu einem ausgewählten Foto kann mittels Doppelklick oder der Enter-Taste die zweite wichtige Ebene geöffnet werden: das Bearbeitungsfenster.

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Screenshot: Picasa Bedienfenster

An die Stelle der Ordnerspalte im Hauptfenster (links) ist jetzt eine Spalte mit drei Reitern getreten, die die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten für das ausgewählte Bild anbieten: Optimierung, Feinabstimmung und Effekte. Rechts ist die Großansicht des gewählten und zu bearbeitenden Bildes.

Die verschiedenen Effekte lassen sich intuitiv ganz gut ausprobieren, denn jede Änderung wird sofort rechts im Bild sichtbar. Die Rückgängig-Taste erlaubt es jederzeit, eine Änderung zu verwerfen. Und solange die Datei nicht gespeichert wurde, ist ohnehin die Originaldatei unverändert.

Picasa speichert zudem immer ein Original im gleichen Ordner mit ab - es kann also wenig schiefgehen. Dazu legt Picasa im gleichen Verzeichnis einen versteckten Ordner mit dem Namen "Originals" an. Dieser kann über die Systemsteuerung sichtbar gemacht werden.