Ergebnisplanung: Gewinne und Verluste prognostizieren (mit Excel-Rechner)

Für viele Unternehmer ist der Umsatz schlicht das Produkt von Absatzmengen und Preisen, der Unternehmensumsatz die Summe der geplanten Produktumsätze. Mit anderen Worten: Ein paar Berechnungen, die Sie im Idealfall Ihrer Tabellenkalkulation Excel überlassen, und der Umsatzplan steht. Für alle, die keine Planung nach Absatzmengen und Produktpreisen durchführen können, geht die Planung jetzt richtig los.

Die Umsätze ergeben sich in der Regel aus dem Produkt von Absatzmenge und Preis. Der geplante Unternehmensumsatz ist die Summe der geplanten Produktumsätze. Für alle, die also bereits eine Absatzmengen- und Preisplanung durchgeführt haben, heißt das, die Preise müssen nur noch mit den Mengen multipliziert werden, die einzelnen Positionen werden addiert - fertig.

Tab. 4: Umsatzplanungsschema

Wenn Sie mit einer unserer Arbeitshilfen Planungstool_1.xls, Planungstool_2.xls oder einer selbst erstellten Excel-Arbeitsmappe arbeiten, können Sie diese Aufgabe getrost der Tabellenkalkulation überlassen. Prüfen Sie lediglich, ob Ihnen die geplante Umsatzentwicklung realistisch erscheint. Falls ja, können Sie direkt bei der Kostenplanung weitermachen.

Falls Sie keine Produkte zu einem festgelegten Preis verkaufen, sondern Leistungen, die jeweils unterschiedlich berechnet werden, können Sie die Umsätze direkt planen. Auch hier empfiehlt es sich, die Umsätze und Plandaten der Vergangenheit heranzuziehen und ein übersichtliches Schema einzusetzen. Eine entsprechende Arbeitshilfe finden Sie in unserer Datei Planungstool_3.xls in der Tabelle Umsatzplanung.xls.

Die Tabelle zur Umsatzplanung im Planungstool_3.xls