Dokumentvorlagen und Formulare in Word

Von der einfachen Standard-Dokumentvorlage bis zu selbstgestalteten Formularen

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Anstatt alte Dokumente auf neue Namen zu kopieren und sie dabei oft versehentlich zu überschreiben, können Sie direkt auf Dokumentvorlagen zurückgreifen. Damit stellt Word Beispieldateien zur Verfügung, deren Inhalte und Einstellungen auf Knopfdruck zu übernehmen sind. Dazu passend können Sie Dateien in einem Formularmodus bei Bedarf sogar direkt auf wenige Eingabe-Bereiche beschränken, so dass sich damit leicht richtige Formulare erstellen lassen.

Dokumentvorlagen

Normalerweise beginnen Sie bei einem neuen Word-Dokument mit einer leeren Seite. Jedenfalls scheint es so. In Wirklichkeit arbeiten Sie mit einer Dokumentvorlage. Dokumentvorlagen sind gut dazu geeignet, Formulare zu erstellen. Sie können im Formularmodus die Eingabe bei Bedarf sogar direkt auf wenige Bereiche beschränken, so dass sich damit leicht richtige Formulare erstellen lassen.

Wann immer Word eine neue Datei bereitstellt, basiert diese auf einer so genannten Dokumentvorlage. Das kann eine beliebige Word-Datei sein oder eine Dokumentvorlage. Die typische Dateiendung für Dokumentvorlagen in Word ist "*.dot" (document template, engl. für Dokument-Vorlage). Die "Normal.dot" ist die Standard-Dokumentvorlage in Word.

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Formulare

Durchaus nicht zwingend an Dokumentvorlagen gebunden, aber vor allem damit sinnvoll einsetzbar sind Formulare. Schließlich beginnen diese sowieso mit vorhandenem Text und sollen nur noch ausgefüllt werden. Das gelingt am einfachsten eben mit einer Dokumentvorlage. Durch den dann eingestellten Formularmodus darf ein Benutzer nur noch sehr eingeschränkt Texte bearbeiten. Typischerweise sind darin sogar nur noch Eingabefelder, Kontrollkästchen oder Auswahllisten freigegeben.

Es gibt extra eine "Formular"-Symbolleiste, welche alle notwendigen Icons zum Erstellen solcher Word-Formulare enthält. Mit Ansicht/Symbolleisten/Formular blenden Sie diese ein.

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