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Nervenzellen degenerieren unter der Einwirkung von Mikromengen von Quecksilber. Etwa 80% aller Deutschen haben Amalgam im Mund, das - abgesehen bei Schwangeren und Kindern - gesundheitspolitisch offiziell für unbedenklich erklärt wird.
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Aus Amalgamfüllungen verdampft ständig Quecksilber und sammelt sich im Körper, wo es sich nur über Jahrzehnte von allein abbaut. Die Folgen sind oft vielfältige psychische und körperliche Beschwerden, wobei die Vielfalt möglicher Symptome die Diagnose beim Arzt erschwert.
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Das Infopaket bietet einen Überblick zum Problemthema Quecksilber und Amalgam. Sie erfahren, welche Tests und Entgiftungsmöglichkeiten es gibt und wann sich gesetzliche Krankenkassen an den Kosten der Amalgamentfernung und der Schwermetallausleitung beteiligen.