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Aus Arbeitgebersicht ist die Lage am Arbeitsmarkt wieder schwieriger geworden: Qualifiziertes Personal, das zum eigenen Unternehmen passt, ist schwer zu bekommen. Vor allem für Nachwuchs-Unternehmer gehört die Bewerberauswahl zu den ungeliebtesten Aufgaben - entsprechend unvorbereitet, intuitiv und - oft genug - fehlerhaft wird sie erledigt.
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Sensibles und teures Thema
Das Kosten- und Fehlentscheidungs-Risiko von Personalentscheidungen ist groß: Falsch ausgewählte Mitarbeiter stellen richtig teure Fehlinvestitionen dar. Da sind zunächst die direkten Aufwendungen für die Personalauswahl, wie ...
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Kosten für Ausschreibungen und Anzeigen,
Arbeitszeit für die Auswertung eingehender Unterlagen,
Arbeitszeit und Porto für Absagen,
Arbeitszeit für das Führen der Interviews oder
ggf. Reisekosten für Bewerber.
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Während die operativen Kosten noch überschaubar und zu den unvermeidlichen betrieblichen Aufwendungen zu rechnen sind, können ...
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Einarbeitungskosten,
direkte Nachteile durch Fehler oder gar Versagen ungeeigneter Mitarbeiter,
mittelbare Auswirkungen von Fehlentscheidungen auf die übrige Belegschaft,
Kosten von Kündigungen (Freistellungen oder Abfindungen) oder umgekehrt
Fluktuations-Kosten (bei Kündigung durch Mitarbeiter)
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... insbesondere für kleinere Unternehmen schnell ein bedrohliches Maß annehmen.
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