Benchmarking: Können Sie auch, was andere können?

Sich an erfolgreichen Unternehmen zu orientieren, heißt im Fachsprech: Benchmarking. Wir sagen, wie es geht und was es bringt

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Beim Benchmarking orientiert man sich an besonders erfolgreichen Unternehmen und analysiert, was diese anders bzw. besser machen. Diese Erkenntnisse überträgt man dann auf seine eigene Situation.

Vorteile des Benchmarking

Beim Benchmarking orientiert man sich an besonders erfolgreichen Unternehmen und analysiert, was diese anders bzw. besser machen. Diese Erkenntnisse überträgt man dann auf seine eigene Situation.

Der Erfolg eines Unternehmens hängt unter anderem davon ab, inwieweit es sich auf die sich permanent verändernden Markt- und Wettbewerbsbedingungen einstellen kann.

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Umsetzung

Internes Benchmarking fragt - radikal vereinfacht - "Welche Leistungen (vom Betriebsablauf bis zum Marketing) können wir verbessern?"

Bei dieser Fragestellung werden die eigenen Arbeitsabläufe, das eigene Angebot, die eigenen Leistungen, der Service, das Marketing, der Unternehmensauftritt Schritt für Schritt analysiert. Nach jedem Schritt wird gefragt: "Was können wir machen, damit wir wettbewerbsfähiger werden?"

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Beispiel

Ein Heizungs-, Sanitär- und Klimabetrieb möchte den Umsatz vergrößern und beschließt, mittels Benchmarking neue Ideen und Impulse zu finden.

Die Suche nach möglichen Vorbildern fördert schließlich ein Musikgeschäft in derselben Stadt zutage, das sich - entgegen dem Trend in dieser Branche - seit Jahren besonders erfolgreich entwickelt. Das Musikgeschäft setzt nämlich auf eine "3-Preis-Politik":

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