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Wenn Sie als Trainer arbeiten, erhalten Sie durch den persönlichen Umgang mit Ihren Teilnehmern erheblich mehr Feedback zu Ihrer Leistung als beispielsweise ein Programmierer. Lorenz Hölscher gibt Anregungen, wie Sie so ein Feedback optimieren: für sich und für die Teilnehmer.
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Wie?
Sie erhalten auf völlig unterschiedlichen Wegen die Rückmeldungen Ihrer Teilnehmer, ob diese mit Ihrer Leistung zufrieden sind:
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mündlich und indirekt ("Das habe ich jetzt nicht verstanden, können Sie das bitte noch mal erklären?")
mündlich und direkt (auf die Dozentenfrage, ob das Lerntempo in Ordnung sei: "Ja, genau richtig!")
durch Körpersprache (Unruhe und hektisches Hinüberschauen zum Nachbarn oder entspannte Sitzhaltung)
auf Fragebögen (die oft am Ende einer Schulung verteilt werden) und
lange Zeit später durch Anrufe ("Sie hatten doch damals diesen Access-Kurs gemacht, wir suchen jetzt jemanden, der uns eine Datenbank erstellt ...")
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Manche dieser Rückmeldungen kommen eher zufällig, andere werden gezielt ermittelt, aber erst alle zusammen ergeben ein rundes Bild von Ihrer Leistung.
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Beispielsweise muss schon einiges im Training schiefgehen, bevor auf Fragebögen wirklich schlechte Bewertungen erscheinen. Der typische Teilnehmer neigt zu positiven Wischi-waschi-Bewertungen, weil er befürchtet, negative Werte begründen zu müssen.
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Zum Weiterlesen: Wenn es Ihr erster Tag als Dozent ist, ...
... haben Sie meistens ganz andere Sorgen als das zukünftige Feedback. Im Beitrag "Hilfe, ich muss einen Vortrag halten! - Schnellanleitung für Vortrags-Debütanten" gibt es die notwendigen Tipps und Tricks, die dann hoffentlich doch zu einem positiven Feedback führen.
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