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Die Werbekombination verschiedener Online-Kanäle mit klassischer Printwerbung kostet zwar mehr Geld, sie bringt aber auch mehr Wirkung – wenn man über ein sinnvolles Konzept verfügt und es professionell umsetzt.
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Die Ära der dicken Versandhauskataloge in Millionenauflage ist längst Geschichte. Trotzdem gilt: Print ist nicht tot, auch nicht im Marketing. Totgesagte leben einfach länger – gerade Online-Anbieter und Online-Dienstleister stellen häufig fest, dass Printwerbung für sie sinnvoll ist. Das zeigt sich auch daran, dass große E-Commerce-Unternehmen aus der Riege von Amazon, eBay, Zalando und Co., die vor Jahren nur Online-Werbung betrieben, heute fast alle auf einen Mix an Medien setzen.
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Kundenzeitschriften, Magaloge und gedruckte Mailings sind etablierte, crossmediale Marketinginstrumente sowohl für Neukundenakquise wie auch für die Bestandskundenbindung. Ihre Rolle im Marketing-Mix besteht meist in der Initialzündung dafür, dass sich Kunden mit einer Marke, einem Produkt oder einer Dienstleistung überhaupt beschäftigen. Allerdings müssen gedruckte Mailings auch tatsächlich die nötige Aufmerksamkeit generieren, um ihren Preis zu rechtfertigen und den gewünschten drive to web liefern zu können.
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Print als Türöffner
E-Mail- und Newsletterwerbung haben mittlerweile ein Problem: Digitale Post wird allgemein als unpersönliches Instrument der Massenansprache wahrgenommen. Ein großer Teil der E-Mail- und Newsletter landet in Spam-Filtern oder wird ungelesen gelöscht. Individualisierte, personalisierte und versionalisierte Print-Mailings können als Türöffner beim potenziellen Kunden dienen und Aufmerksamkeit erregen, die für das spätere Online-Marketing genutzt werden kann.
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Aufmerksamkeitsökonomie
Akademisch ausgedrückt: Aufmerksamkeit ist eine knappe Ressource – sie ist begehrtes Einkommen, ökonomisches Kapital und soziale Währung zugleich. Es gilt, diese knappe Ressource für das eigene Unternehmen zu gewinnen. Dann lässt sie sich werbewirksam einsetzen.
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Crossmediale Strategien für den Medienbruch
Der Begriff Crossmedia mag im Marketingbereich zum Trendbegriff verkommen sein – was dahintersteckt, ist trotzdem wichtig. Gerade im Bereich des Dialogmarketings ist die gelungene, crossmediale Verknüpfung von Print- und Online-Inhalten zentral. Um erfolgreich Werbung zu betreiben, muss man es schaffen, die Vorteile von Print und die des World Wide Web effektiv und intelligent zu verknüpfen.
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