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Kann man sein Leistungsangebot auf das Notwendigste reduzieren und sich im Niedrigpreissegment etablieren, ohne dabei einen Gewinnverlust zu erleiden? Ja, das ist möglich - wenn Sie die Einsparungen zumindest teilweise an die Kunden weitergeben, wie etwa Aldi, Lidl, Ikea und Co.
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Grundsätzlich bieten sich vier Ansatzpunkte:
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Sie reduzieren Serviceleistungen.
Sie übertragen Teilarbeiten auf den Kunden.
Sie erledigen Ihre Arbeit ohne feste Terminvorgabe.
Sie bieten flexible Zahlungskonditionen.
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Unternehmer, die sich im unteren Preissegment ansiedeln wollen und glauben, dass das über eine reduzierte Qualität möglich ist, irren. Und zwar ausnahmslos. Wer einen Neuwagen unter 15.000 € kauft, weiß, dass er auf eine Reihe von Leistungs- und Komfortmerkmalen verzichten muss - auf Qualität und Garantie will und wird er allerdings ganz sicher nicht verzichten. Unternehmen, die an der Qualität sparen, sind auf Dauer nicht wettbewerbsfähig. Wenn Sie Preise reduzieren, dann darf dies nicht zulasten der Qualität gehen!
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Serviceleistungen reduzieren
Allgemeine Empfehlungen, welche Serviceleistungen verzichtbar sind und welche nicht, gibt es nicht. Das ist von Branche zu Branche und Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich. Hier sind Unternehmer und Mitarbeiter gefragt. Prüfen Sie alle Serviceleistungen auf Einsparmöglichkeiten.
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Achten Sie aber penibel darauf, dass "soft facts", wie Zuverlässigkeit, Termintreue, Freundlichkeit, Sauberkeit etc., uneingeschränkt erhalten bleiben!
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