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Bei manchen Anwendungen ist es sinnvoll, das Druckdatum bestimmter Berichte in der Datenbank zu speichern. Zum Beispiel bei Bestellverwaltungen: Dann muss der Bearbeiter einer Bestellung bei Rückfragen nicht lange im Ordner nach der gedruckten Bestellung suchen, sondern kann diese über das Druckdatum leicht in der Datenbank finden.
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Das Speichern des Druckdatums eines Berichts erfordert zwei kleine Änderungen - eine an der dem Bericht zugrunde liegenden Tabelle und eine an der Funktion, die das Ausdrucken auslöst.
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Damit Sie nicht erst eine Beispieldatenbank erstellen müssen, kommen hier einige Objekte aus der Nordwind-Datenbank zum Einsatz - dazu gehören alle Tabellen dieser Datenbank, die Abfragen "Bestelldetails erweitert", "Bestellungen Abfrage", "Rechnungen" und "Rechnungsfilter", die Formulare "Bestellungen" und "Bestellungen Unterformular" sowie der Bericht "Rechnung".
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Die Beispieldatenbanken DruckdatumSpeichern97.mdb (für Access 97) und DruckdatumSpeichern00.mdb (für Access 2000 und höher) enthalten bereits die benötigten Elemente.
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Tabelle für das Druckdatum vorbereiten
Bevor man der passenden Tabelle das Druckdatum hinzufügt, müssen Sie diese zunächst identifizieren: Immerhin basiert der Bericht Rechnung auf einer Abfrage, die Felder aus fast allen Tabellen der Beispieldatenbank enthält.
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Die richtige Tabelle ist schnell identifiziert: Sie heißt "Bestellungen" und dient nicht nur zum Speichern der Basisdaten einer jeden Bestellung, sondern liefert auch die entsprechenden Daten für den Rechnungsbericht.
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