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In sieben Schritten zur Entscheidung Systematische Problemlösung Die Vorgehensweise von Vetter (2003) zur systematischen Problemlösung verringert das Risiko, interessante Lösungsmöglichkeiten zu übersehen. Situation Betrachten Sie die Ist-Situation und nehmen Sie eine genaue Analyse vor. Zielformulierung Formulieren Sie das Ziel, das Sie erreichen wollen. Problemdefinition Nun müssen Sie das Problem klar definieren. Ihre Definition des Problems darf also nicht die Wege zur Zielerreichung vorgeben oder die Möglichkeiten begrenzen. Lösungssuche Entwickeln Sie möglichst viele Lösungsideen, am besten in einem Brainstorming, in dem ja auch die unrealistischsten Ideen erlaubt sind. Neben dem Brainstorming gibt es weitere interessante Kreativitätstechniken wie folgt. Lösungsalternativen Nun können Sie die gewonnenen Lösungsalternativen bewerten. Hierzu können Sie Bewertungskriterien festlegen, anhand derer Sie die Lösungen beurteilen. Sie können Ihre Lösungsalternativen auch nach einem Gesamteindruck bewerten. Ein altbewährtes Verfahren ist das Abwägen der jeweiligen Vor- und Nachteile. Umsetzung Bei diesem Schritt planen Sie zunächst die geeigneten Schritte und Maßnahmen. Hierbei sollten Sie auch die Reihenfolge überdenken und bei Bedarf ändern. Mit der Planung der Maßnahmen spielen Sie bereits gedanklich die Umsetzung durch. Kontrolle Während Sie die von Ihnen entwickelten Lösungsmaßnahmen umsetzen, müssen Sie den Problemlöseprozess immer wieder auf Abweichungen kontrollieren. Nach Erreichung des Ziels sollten Sie überprüfen, ob das richtige Ziel erreicht wurde. ‹ Wer hat's gefunden? Die Psychologen. Jetzt aber: Die systematische Problemlösung ›