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Eine Kundennutzen-Matrix hilft Ihnen, Ihr Angebot strikt durch die Kundenbrille zu betrachten. Sie werden staunen, wie viele Verbesserungsideen Sie im Anschluss haben werden. Mit Muster einer Kundennutzen-Matrix zum Download!
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"Der beste Weg, eine gute Idee zu haben, ist, viele Ideen zu haben", sagt Nobelpreisträger Linus Pauling. "Ein guter Weg dahin ist, die Kundennutzen-Matrix zu nutzen", sagt Lorenz Hölscher, derzeit ohne Nobelpreis.
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Sie kennen sicherlich das Brainstorming als eine der Methoden, um Ideen zu finden. Das ist eine absichtlich chaotische Technik, damit auch eher merkwürdige Ideen in die Auswahl kommen.
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Die Kundennutzen-Matrix geht den umgekehrten Weg: Sie erstellen damit eine Tabelle, deren Fragestellung mit Ideen ausgefüllt werden muss. Ganz wichtig dabei ist, dass Sie nicht über Verbesserungen bei sich nachdenken, sondern die Möglichkeiten strikt aus Kundensicht betrachten. Ihre Probleme, Ihr Aufwand oder Ihre Mehrkosten sind dabei erst einmal völlig egal.
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Technisch können Sie das sehr einfach gestalten, indem Sie in Excel oder einer anderen Tabellenkalkulation eine Tabelle mit Zeilen- und Spalten-Überschriften anlegen. In den Zellen an deren Schnittpunkten tragen Sie die Ideen ein. Das Muster einer Kundennutzen-Matrix steht hier zum Download bereit: Kundennutzen-Matrix (xls).
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Um mehrere Mitarbeiter zu beteiligen, drucken Sie alternativ die (leere) Tabelle so groß aus, dass auf jede leere Zelle bereithängende Post-it-Zettel mit der Idee geklebt werden können. Sollen gute Ideen belohnt werden, schreibt der jeweilige Ideengeber seinen Namen auf die Rückseite des Zettels.
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